Die Ausbildung zum Trauerredner, die MEHR bietet
Wie alt ist der ideale Trauerredner?
Was denken Sie?
Sie stehen kurz vor der Pensionierung und wünschen sich eine sinnvolle und erfüllende Tätigkeit auch nach dem 65.
Oder Sie nähern sich dem Eintritt in den beruflichen „Ruhestand“, wollen aber als Senior*in nicht die Hände in den Schoß legen, sondern Ihre Lebenserfahrung einbringen?
Sie möchten Ihre Rente aufbessern?
Informieren Sie sich hier über Trauerredner und Pastor Michael Geisler:
und
Einzelausbildung Trauerredner / Trauerrednerin
Höchsten Ansprüchen genügen – deshalb der persönliche Ausbildungsweg
Die Einzelausbildung qualifiziert Sie umfassend für eine haupt- oder nebenberufliche Tätigkeit als Trauerredner*in.
Individuell, persönlich und umfassend erhalten Sie alles, was Sie zur Trauerrednerin qualifiziert. In der 1:1-Ausbildung werden Sie ca. 3 bis 6 Monate lang, in der Regel wöchentlich, von mir persönlich vorbereitet und begleitet (in 22 Einheiten), damit Sie alle Herausforderungen optimal meistern können.
So werden Sie umfassend ausgebildet und lernen genau das, was Sie brauchen – und das bequem von zu Hause aus per Zoom.
Keine vorgefertigten Videos, sondern Live-Unterricht.
Starttermin, Tempo, Umfang, inhaltliche Schwerpunkte – alles wird individuell mit Ihnen abgestimmt.
Umfangreiches Arbeitsmaterial unterstützt Sie dabei.
Praktische Übungen vertiefen das Gelernte!
Optionale Präsenztage ermöglichen Ihnen weitere Sicherheit zu gewinnen.
- Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer
- Theoretische Auseinandersetzung mit Trauer / Trauerprozessen
- Gesprächsführung mit Angehörigen (Theorie und Praxis)
- Verfassen und Halten einer Trauerrede (Theorie und Praxis)
- Gestaltung einer Trauerfeier
- Spezielle Herausforderungen: Suizid, Sternenkinder,
- Grundlagen für die berufliche Tätigkeit als Trauerrednerin / Trauerredner
- Chancen und Möglichkeiten der Generation 55+
- Werbung, Marketing, Strategien, Akquise
Modul „TrauRedner*In“
Da vieles, was eine Trau-/Hochzeitsrednerin an Fertigkeiten benötigt, bereits im Einzeltraining thematisiert wurde, reichen einige zusätzliche Unterrichtseinheiten.
- Entwicklung einer Freien Trauung (Theorie und Praxis)
- Gespräche mit Brautpaaren führen (Theorie und Praxis)
- Freie Trauung halten (Theorie und Praxis)
- Bausteine einer freien Trauung
- Bausteine einer christlichen Trauung
- Rituale, Trauversprechen
Höchst anspruchsvoll – obwohl Trauerredner kein Ausbildungsberuf ist
Trauernde zu begleiten, die Grenzen des Lebens auszuhalten und gleichzeitig professionelle Distanz zu wahren, um menschliche Nähe zu ermöglichen, ist eine höchst anspruchsvolle Tätigkeit und Herausforderung.
Einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf „Trauerredner“ gibt es in Deutschland nicht. Gleiches gilt für Österreich.
Beruf verstehe ich hier im Sinne einer Berufsausbildung. Eine Ausbildung in einem Beruf dauert mehrere Jahre. Wer zum Beispiel als Elektrikerin arbeiten und sich anschließend selbstständig machen will, muss nach der Ausbildung vier Jahre in dem Beruf arbeiten, um dann nach weiteren zwei Jahren in Teilzeit und einer anspruchsvollen Prüfung den Meistertitel zu erhalten. Ähnlich ist es in anderen Berufen wie Friseurin, Krankenpflegerin oder Verwaltungsfachangestellter.
Als Pastor habe ich ein 5-jähriges Studium und ein 3-jähriges Vikariat absolviert. Die Berufsbezeichnung Pastor/Pfarrer/Pfarrerin ist geschützt und wird ausschließlich von einer Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR) verliehen. In die Ausbildung am Trauerredner Institut Geisler fließen eine somit eine 8-jährige Ausbildungszeit und mehr als 30 Jahre Berufserfahrung ein. Und aus all diesen Jahren weiß ich, wie anspruchsvoll es sein kann, Trauerredner*in zu sein.
Natürlich kann jeder eine Rede halten, so wie jeder eine Schere in die Hand nehmen und sich die Haare schneiden kann. In der Regel sieht es dann auch so aus. Jeder kann Kabel im Baumarkt kaufen und sich auf YouTube anschauen, wie man sie verlegt. Ich würde nicht in eine Wohnung einziehen wollen, in der die Elektrik im Do-it-yourself-Stil installiert wurde.
Auch Bestatter und die meisten Angehörigen legen keinen Wert auf ein „Zertifikat“, sondern haben andere Entscheidungskriterien, z.B. Sympathie, persönliche Kompetenz, die nicht durch irgendein Zertifikat belegt werden. Letztlich entscheidet bei allen Kompetenzen die Persönlichkeit des Bestatters. Deshalb legen wir auch in der Ausbildung großen Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung.
Und am Ende der Ausbildung erhalten Sie auch bei uns ein Zertifikat über die Inhalte Ihrer Ausbildung. So können Sie nachweisen, mit welchen Inhalten und Schwerpunkten Sie sich beschäftigt haben.